Erkennungsmerkmale:
Man erkennt sie durch ihre braungraue Felloberfläche, sowie der hellen Fellunterseite. Sie hat eine Größe von etwa 7-10 cm. Der Schwanz ist mit sichtbaren Schuppenringen versehen, nur wenig behaart und ungefähr so lang wie der Körper. Sie wiegt ca. 15-30 Gramm.
Lebensweise:
Die Hausmaus lebt in unmittelbarer Nähe des Menschen. Sie bewohnt bevorzugt Wohnhäuser, Bauernhöfe, Supermärkte oder Lebensmittelbetriebe.
Sie befallen Gebäude, welche ihnen Unterschlupf und Ernährungsmöglichkeiten bieten.
Der Aktionsradius der Hausmaus beträgt lediglich einige Meter. Sollte die Futterquelle jedoch zu weit vom Versteck entfernt sein, oder auch andere Mäuse in diesem Bereich unterwegs sein, so weitet sie ihren Radius aus.
Die Hausmaus lebt am Boden, kann aber sehr gut klettern. Sie zählt zu den Allesfressern, ernährt sich aber bevorzugt von Getreide.
Zudem verfügt sie über einen sehr ausgeprägten Geruchs- und Tastsinn.
Fortpflanzung:
Aufgrund der hohen Vermehrungsrate und der kurzen Generationszeit treten bei Hausmäusen schneller Resistenzen gegen Mäusegift auf. Zum nisten benutzt sie jegliches heu- und papierartiges Material, welches dann mit Wolle und Körperhaaren ausgekleidet wird.
Sie sind bei den richtigen Vorraussetzungen das ganze Jahr über fortpflanzungsfähig. Die Tragezeit beträgt etwa 3 Wochen.
Pro Wurf bringen die Weibchen 4 bis 16 Junge zur Welt. In einem Jahr kommt es zu 7 bis 8 Würfen.
Zwischen der Geburt und der Geschlechtsreife liegen bei den Hausmäusen ca. 8 bis 12 Wochen.
Erkennungsmerkmale:
Die Feldmaus erreicht eine Größe von 12 bis 18 cm. Die Schwanzlänge beträgt in etwa 1/3 der Körperlänge. Sie sind 20 bis 55 Gramm schwer.
Sie haben eine dunkelbraune, rotbraune, hellbraune oder graubraune Färbung, während der Bauchbereich etwas heller ist.
Lebensweise:
Als Lebensraum bevorzugen sie offenes, nicht zu feuchtes Gras- und Kulturland. Dort leben sie in gebauten Gängen dicht unter der Erdoberfläche.
Sie fressen Obstbaumrinde, junge Pflanzen und zerstören die Grasnarbe. Im Sommer sind die Feldmäuse tagaktiv, im Winter jedoch überwiegend nachtaktiv.
Fortpflanzung:
Die Paarungszeit liegt zwischen Februar und Oktober. Die Weibchen bringen pro Wurf ca. 3 bis 8 Junge zur Welt. In einem Jahr finden 10 bis 15 Würfe statt. Die Tragezeit von der Feldmäuse beträgt etwa 3 Wochen.
Zwischen der Geburt und der Geschlechtsreife liegen ca. 2 Wochen.
Erkennungsmerkmale:
Die Kopf-Rumpf-Länge beträgt 63 bis 83 mm, die Schwanzlänge 32 bis 45 mm. Sie hat ein Gewicht von 7 bis 15 g. Die Oberseite ist graubraun, die Flanken der Unterseite hellgrau. Die Färbung von Unter- und Oberseite ist unscharf gegeneinander abgesetzt. Der Kopf ist nach vorne rüsselförmig verlängert, Augen und Ohren sehr klein. Spitzmäuse gehören zu den Insektenfressern und haben im Gegensatz zu den Nagetieren ein Insektenfresser-Gebiss.
Lebensweise:
Sie sind in extensiv genutzten Lebensräumen wie auf Wiesen und Brachflächen sowie in Hecken und Gärten verbreitet. Im Herbst wandern die Tiere nicht selten zur Überwinterung in Gebäude ein. Spitzmäuse sind überwiegend nachtaktiv.
Sie ernähren sich von Arthropoden, Asseln, Schnecken und Würmern.
Fortpflanzung:
Die Fortpflanzung erfolgt von Februar bis Oktober. Pro Weibchen finden 2 bis 4 Würfe pro Jahr statt. Die Säugezeit beträgt ca. 3 Wochen. Bei ihren Ausflügen bilden die Jungmäuse ab dem Alter von 7 Tagen durch Festbeißen an den Schwanzwurzeln des Vordertieres die für Spitzmäuse typischen Karawanen. Im Frühjahr geborene Junge werden im Sommer des gleichen Jahres geschlechtsreif, später geborene er im folgenden Frühjahr. Die Lebensdauer beträgt maximal 30 Monate.
Wir von Puschmann Schädlingsbekämpfung sorgen für schnelle Abhilfe bei einem Mäuseproblem. Unsere Schädlingsexperten sind rund um die Uhr für Sie zu erreichen und bieten auch einen professionellen Notdienst, wenn es mal schnell gehen muss. Wenden Sie sich gerne telefonisch an die 089/72458331 .
Jason Puschmann
Grillparzerstr. 3
81675 München
Geschäftsführer: Jason Puschmann
Telefon:
08972458331
E-Mail:
info@puschmann-sbk.com