Wer Geräusche unterm Dach, in der Speisekammer oder in den Zwischenwänden hört, sollte sofort handeln, um die Mäuse wieder loszuwerden.
Denn die Nager fallen nicht nur über Nahrungsmittel her. Über ihren Kot können Sie auch gefährliche Erreger wie das Hantavirus verbreiten. Zudem gelten sie auch als Vektoren für verschiedene Krankheiten.
Da Mäuse nachtaktiv und sehr scheu sind, bekommen wir sie nur selten zu sehen. Meistens sind es dann auch angeknabberte Vorratsbehälter, die Ihnen einen eindeutigen Hinweis liefern, dass sich im Haus Mäuse befinden könnten. Weitere eindeutige Anzeichen sind Mäusekot, ein starker Geruch nach Mäuse-Urin, nächtliche Geräusche auf dem Dachboden, sowie in den Zwischenwänden oder Nagespuren an Holzmöbeln, Styroporverkleidungen, Kabeln oder am im Keller gelagerten Altpapier. In diesem Fall sollten bei Ihnen die Alarmglocken klingeln und Sie sollten handeln.
Es gibt ein paar einfache Tipps an welche Sie sich halten sollten, um es gar nicht erst zu einem Mäuseproblem kommen zu lassen.
Die Nager werden vor allem durch Essensvorräte und Essensreste angelockt. Vorräte sollten Sie deshalb in Behältern welche luftdicht verschlossen sind, aufbewahren, unabhängig davon, ob Sie diese im Haus, in einer Wohnung oder im Keller lagern. Dies gilt auch für Tiernahrung.
Lagern Sie volle Müllsäcke bis zur Abholung in einem verschlossenen Container. Wenn Sie einen Komposthaufen haben, sollten Sie keine Küchenabfälle darauf entsorgen.
Versuchen Sie vor allem im Keller und im Dachstock, den Mäusen keine Unterschlupfmöglichkeiten in Form von Umzugskartons oder geöffneten Schubladen zu gewähren. Auch die Fenster der Kellerräume sollten, wenn möglich, immer geschlossen bleiben.
Ins Haus finden Mäuse auf verschiedensten Wegen. Geöffnete Türen und Fenster sind natürlich auch für die Nager der einfachste Weg, aber wenn es sein muss, verschaffen sie sich auch durch Kabelkanäle, Versorgungsleitungen oder Ritzen und Fugen im Gemäuer Zutritt. Verschliessen, vergittern oder verstopfen Sie wenn möglich alle Zugänge, Schlupflöcher und Verstecke, um den Nagern keine Möglichkeit zu bieten, ins Haus zu gelangen.
Das älteste und wohl auch effektivste Mittel gegen Mäuse ist die Anschaffung einer Katze. Zwar verabscheuen Mäuse streng riechende Substanzen wie Essig, Pfefferminzöl oder Oleander, und auch das Ausstreuen von Chilischotten oder scharfem Cayennepfeffer kann helfen. Eine Garantie, dass sich die Nager deshalb aus dem Staub machen, haben Sie jedoch nicht. Die Katze sorgt durch ihren Jagdtrieb, zur kostenfreien Vertreibung der Mäuse.
Sollten Sie doch einen Mäusebefall bei sich im Haus oder der Wohnung bemerken, sollten Sie sich unbedingt an den Fachmann wenden. Dieser sorgt dafür, dass das Problem professionell und dauerhaft behoben wird.
Wir von Puschmann Schädlingsbekämpfung sorgen für schnelle Abhilfe bei einem Mäuseproblem. Unsere Schädlingsexperten sind rund um die Uhr für Sie zu erreichen und bieten auch einen professionellen Notdienst, wenn es mal schnell gehen muss. Wenden Sie sich gerne telefonisch an die 089/72458331 .
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