Flöhe bei den Haustieren

Selbst durch die beste Vorsorge kann ein Flohbefall Ihrer Haustiere, wie Katzen und Hunde, nicht vollständig vermieden werden.

Sie erkennen einen Flohbefall daran, dass sich Ihr Haustier häufig kratzt und versucht, die Flöhe in seinem Fell zu beißen.

Ein Flohkamm und eine regelmäßige Fellpflege können verhindern, dass sich der Flohbefall ausbreitet.

Wenn Ihr Hund auf einen Flohbiss allergisch reagiert, sind die Beschwerden noch schlimmer. Dies führt zu Kratzen, Kahlheit, Hautrötung, Schuppenbildung und Pickeln. Bei sehr jungen Tieren kann eine schwere Infektion zu Blutarmut führen.

Zudem ist es wichtig, eine Tierhandlung oder einen Tierarzt zur Bekämpfung der Flöhe aufzusuchen.

Im Falle von Hautrötungen oder dünnen Stellen im Fell Ihres Haustieres, empfehlen wir Ihnen auf jeden Fall einen Besuch beim Tierarzt. Dieser kann dem Tier die passenden Mittel verschreiben, um die Flöhe auf dem Tier zu bekämpfen.

Ein Hund sowie eine Katze, kann sich an Orten infizieren, an denen Flöhe häufig vorkommen.

Ein infizierter Hund kann dann andere Haustiere anstecken. Floheier aus der Umwelt können auch an Ihren Schuhen oder Ihrem Haustier haften bleiben und durch Verschleppung einen neuen Befall verursachen.

Die bevorzugten Stellen für Flöhe beim Hund, sind die Achselhöhlen, die Leisten und der Rücken.